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   OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06   

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https://dejure.org/2007,12129
OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06 (https://dejure.org/2007,12129)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 31.05.2007 - 3 U 84/06 (https://dejure.org/2007,12129)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 31. Mai 2007 - 3 U 84/06 (https://dejure.org/2007,12129)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erweckung falscher Vorstellungen durch die Verwendung der Bezeichnung "T-DSL via Satellit", "T-DSL via Satellit basic" und "T-DSL via Satellit pro"; Abstellen auf die Anschauungen des durchschnittlich informierten, situationsadäquat aufmerksamen und verständigen ...

  • online-und-recht.de
  • Judicialis

    UWG § 3; ; UWG § 5; ; UWG § 8 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3; UWG § 5; UWG § 8 Abs. 1
    Irreführung durch Verwendung der Bezeichnung "T-DSL via Satellit"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 18.10.2001 - I ZR 193/99

    Elternbriefe

    Auszug aus OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06
    Bei der Ermittlung des Verkehrsverständnisses ist auf die Anschauungen des durchschnittlich informierten, situationsadäquat aufmerksamen und verständigen Verbrauchers bzw. sonstigen Marktteilnehmers abzustellen (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH GRUR 2002, 715, 716 - Scanner-Werbung; BGH WRP 2003, 1224, 1225 - Sparvorwahl; BGH GRUR 2004, 244, 245 - Marktführerschaft).

    Die Rechtsprechung sieht darin - trotz des in ihr enthaltenen normativen Elements - eine Tatsache, die dem Beweis zugänglich ist, die jedoch auch auf Grund eigener Sachkunde und Lebenserfahrung des Richters festgestellt werden kann (BGH GRUR 2002, 182, 184 - Das Beste jeden Morgen; BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe).

  • BGH, 20.02.1992 - I ZR 32/90

    Beschädigte Verpackung - Irreführung/Beschaffenheit

    Auszug aus OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06
    Der Richter kann die Verkehrsauffassung jedenfalls dann auf Grund eigener Sachkunde und Lebenserfahrung feststellen, wenn er selbst von der fraglichen Werbung angesprochen wird (BGH GRUR 1985, 140, 141 - Größtes Teppichhaus der Welt; BGH GRUR 1990, 532, 533 - Notarieller Festpreis; BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung; BGH GRUR 1999, 594, 597 - Holsteiner Pferd; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).

    Das ist namentlich beim Angebot von Gegenständen des allgemeinen Bedarfs zu bejahen (BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung; BGH GRUR 1996, 800, 801 - EDV-Geräte; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).

  • BGH, 17.06.1999 - I ZR 149/97

    Last-Minute-Reise

    Auszug aus OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06
    Der Richter kann die Verkehrsauffassung jedenfalls dann auf Grund eigener Sachkunde und Lebenserfahrung feststellen, wenn er selbst von der fraglichen Werbung angesprochen wird (BGH GRUR 1985, 140, 141 - Größtes Teppichhaus der Welt; BGH GRUR 1990, 532, 533 - Notarieller Festpreis; BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung; BGH GRUR 1999, 594, 597 - Holsteiner Pferd; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).

    Das ist namentlich beim Angebot von Gegenständen des allgemeinen Bedarfs zu bejahen (BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung; BGH GRUR 1996, 800, 801 - EDV-Geräte; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).

  • BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87

    Notarieller Festpreis - Irreführung/Preisgestaltung

    Auszug aus OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06
    Der Richter kann die Verkehrsauffassung jedenfalls dann auf Grund eigener Sachkunde und Lebenserfahrung feststellen, wenn er selbst von der fraglichen Werbung angesprochen wird (BGH GRUR 1985, 140, 141 - Größtes Teppichhaus der Welt; BGH GRUR 1990, 532, 533 - Notarieller Festpreis; BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung; BGH GRUR 1999, 594, 597 - Holsteiner Pferd; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).
  • BGH, 24.10.2002 - I ZR 100/00

    Sparvorwahl

    Auszug aus OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06
    Bei der Ermittlung des Verkehrsverständnisses ist auf die Anschauungen des durchschnittlich informierten, situationsadäquat aufmerksamen und verständigen Verbrauchers bzw. sonstigen Marktteilnehmers abzustellen (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH GRUR 2002, 715, 716 - Scanner-Werbung; BGH WRP 2003, 1224, 1225 - Sparvorwahl; BGH GRUR 2004, 244, 245 - Marktführerschaft).
  • BGH, 12.11.1998 - I ZR 173/96

    Holsteiner Pferd - Verquickung amtl./wirtschaftl. Interessen;

    Auszug aus OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06
    Der Richter kann die Verkehrsauffassung jedenfalls dann auf Grund eigener Sachkunde und Lebenserfahrung feststellen, wenn er selbst von der fraglichen Werbung angesprochen wird (BGH GRUR 1985, 140, 141 - Größtes Teppichhaus der Welt; BGH GRUR 1990, 532, 533 - Notarieller Festpreis; BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung; BGH GRUR 1999, 594, 597 - Holsteiner Pferd; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).
  • BGH, 20.12.2001 - I ZR 215/98

    Scanner-Werbung

    Auszug aus OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06
    Bei der Ermittlung des Verkehrsverständnisses ist auf die Anschauungen des durchschnittlich informierten, situationsadäquat aufmerksamen und verständigen Verbrauchers bzw. sonstigen Marktteilnehmers abzustellen (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH GRUR 2002, 715, 716 - Scanner-Werbung; BGH WRP 2003, 1224, 1225 - Sparvorwahl; BGH GRUR 2004, 244, 245 - Marktführerschaft).
  • BGH, 03.05.2001 - I ZR 318/98

    Das Beste jeden Morgen

    Auszug aus OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06
    Die Rechtsprechung sieht darin - trotz des in ihr enthaltenen normativen Elements - eine Tatsache, die dem Beweis zugänglich ist, die jedoch auch auf Grund eigener Sachkunde und Lebenserfahrung des Richters festgestellt werden kann (BGH GRUR 2002, 182, 184 - Das Beste jeden Morgen; BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe).
  • BGH, 17.10.1984 - I ZR 187/82

    Zulässigkeit der Alleinstellungsbehauptung "Größtes Teppichhaus der Welt"

    Auszug aus OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06
    Der Richter kann die Verkehrsauffassung jedenfalls dann auf Grund eigener Sachkunde und Lebenserfahrung feststellen, wenn er selbst von der fraglichen Werbung angesprochen wird (BGH GRUR 1985, 140, 141 - Größtes Teppichhaus der Welt; BGH GRUR 1990, 532, 533 - Notarieller Festpreis; BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung; BGH GRUR 1999, 594, 597 - Holsteiner Pferd; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).
  • BGH, 02.10.2003 - I ZR 150/01

    BGH entscheidet Streit zwischen Spiegel und Focus

    Auszug aus OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06
    Bei der Ermittlung des Verkehrsverständnisses ist auf die Anschauungen des durchschnittlich informierten, situationsadäquat aufmerksamen und verständigen Verbrauchers bzw. sonstigen Marktteilnehmers abzustellen (BGH GRUR 2002, 550, 552 - Elternbriefe; BGH GRUR 2002, 715, 716 - Scanner-Werbung; BGH WRP 2003, 1224, 1225 - Sparvorwahl; BGH GRUR 2004, 244, 245 - Marktführerschaft).
  • OLG Köln, 21.11.2003 - 6 U 100/03

    Zur Frage der irreführenden Werbung bei Angaben zur Übertragungsgeschwindigkeit

  • BGH, 09.05.1996 - I ZR 107/94

    EDV-Geräte - Irreführung/Vorratsmenge

  • LG Bonn, 19.09.2011 - 1 O 448/10

    Übertragungsgeschwindigkeit für den "Upstream" und "Downstream" ist eine für den

    Da es sich bei der Bewerbung von Internetzugängen und -anschlüssen mittlerweile um Angebote des allgemeinen Bedarfs handelt, kann die Kammer das Verständnis des angesprochenen Verkehrskreises auf Grund eigener Sachkunde und Lebenserfahrung selbst beurteilen (OLG Hamburg, Urt. v. 31.05.2007 - 3 U 84/06, zitiert bei juris, dort Rn. 45 f.).

    Diese Begründung ist auf den vorliegenden Fall nicht übertragbar, da weder der Grad der Aufmerksamkeit bei dem hier vorliegenden Angebot des allgemeinen Bedarfs (OLG Hamburg, Urt. v. 31.05.2007 - 3 U 84/06, zitiert bei juris, dort Rn. 45 f.) übertragbar ist, noch das Erreichen der Höchstgeschwindigkeit außerhalb der Lebenswahrscheinlichkeit liegt, sondern vielmehr - wie die Beklagte selbst vorträgt - den Regelfall bildet.

    Bei der Übertragungsgeschwindigkeit für den "Upstream" und "Downstream" handelt es sich entgegen der Rechtsauffassung der Beklagten um eine für den Verbraucher kaufentscheidende Information (OLG Hamburg, Urt. v. 31.05.2007 - 3 U 84/06, zitiert bei juris).

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